apt-getdddflsblk
fstab   
pwdsshxRandRsu
grubdateifconfigSystem 32/64 Bit
mkdirmountln (link) 
    

https://wiki.ubuntuusers.de/Shell/Befehls%C3%BCbersicht/

Handbuchseiten

http://www.linux-praxis.de/lpic1/manpages/index.html
http://www.linux-praxis.de/lpic1/lpi101/1.104.2.html
Handbuch local

shstartet shell-scriptoder ./scriptname.sh

apt-get -> zurück

remove

sudo apt-get remove --purge programmname

Deinstallation von PAKET(E)
purge wie remove mit Parameter --purge, zusätzlich werden alle globalen Konfigurationen von PAKET(E) entfernt


dd -> zurück


http://linuxkram.de/cms/?p=16

sudo dd if=/dev/sda | gzip -c | | split -b 1000m - /media/sdb1/win10_sda.img.gz

cat /mnt/zielverzeichnis/backup.gz* | gzip -d | dd of=/dev/sda1


Wiki Ubuntu dd
dd if=/dev/mmcblk0 of=/dev/sdb bs=1M count=500

sudo dd if=/dev/sdc | gzip > /media/sdb5/lothar/raspi3bsdc.img.gz
gunzip -c /media/sdb5/lothar/raspi3bsdc.img.gz | sudo dd of=/dev/sdc

Beispiele für raspi3

sudo dd if=/dev/sdb1 | gzip > ~/raspi3_sdb1.img.gz
sudo dd if=/dev/sdb2 | gzip > ~/raspi3_sdb2.img.gz sudo dd if=/dev/sdd | gzip > /home/lothar/linarosdd.img.gz

gunzip -c ~/raspi3_sdb1.img.gz | sudo dd of=/dev/sdb1
gunzip -c ~/raspi3_sdb2.img.gz | sudo dd of=/dev/sdb2

Fortschrittsanzeige im separatem Terminal mit
pkill -USR1 -x dd

Platte klonen bs Blocksize 1M -> 1048576 (= 1024 * 1024, d.h. 1M entspricht 1048576 Byte) sudo dd if=/dev/sdb of=/dev/sdc bs=1M
sudo dd if=/dev/sdc2 of=/dev/sdd2 bs=1M count=4200

sudo dd if=/dev/sda | gzip > /media/sdc1/upb_sda.img.gz

gunzip -c /media/sdc1/upb_sda.img.gz | sudo dd of=/dev/sda

 sudo dd if=/dev/sdc | gzip > /home/lothar/pi3.img.gz
 gunzip -c /home/lothar/pi3.img.gz  | sudo dd of=/dev/sdc

Um z.B. bestimmte Partitionen einer SD-karte zu sichern kann man wie folgt vorgehen:

Karte hat folgende Partitionen
Part1 = Bootpartition
Part2 = Systempartion
Part3 = Sicherungspartition
Part1 und Part2 werden als gzip-image auf Partition 3 in den Ordner bananian geschrieben

Part 3 wird auf /media/usb1 gemountet
Part1 und Part2 sind ausgehängt (umount)

  sudo mkdir  /media/usb1

  sudo mount /dev/sdb3 /media/usb1

  sudo dd if=/dev/sdb1 | gzip > /media/usb1/bananian/bap1b_sdb1.img.gz 
sudo dd if=/dev/sdb2 | gzip > /media/usb1/bananian/bap1b_sdb2.img.gz

Ergebnisl:
7864320000 Bytes (7,9 GB) kopiert, 824,997 s, 9,5 MB/s

kompletten MBR (also inklusive Partitionstabelle)\\ sudo dd if=/dev/sda of=/dev/sdc bs=512 count=1

df -> zurück

Festplattenbelegung anzeigen
df (disk free) zeigt den freien, also verfügbaren, Speicherplatz auf der Festplatte an.

Freien Speicherplatz des gesamten Dateisystems anzeigen
df -h
Freien Speicherplatz des lokalen Dateisystems anzeigen
df -hl


fstab -> zurück

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2012181.htm
https://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Praxisbuch/_Konfigurationsdateien_unter_Linux/_fstab

 fstab von pi41

 proc            /proc           proc    defaults          0       0
 PARTUUID=b524a6f6-01  /boot           vfat    defaults          0       2
 PARTUUID=b524a6f6-02  /               ext4    defaults,noatime  0       1

 #  EXT 4 SSD 480 GB
 UUID=b81651bc-3011-4893-aec6-294590ed0be7   /media/ssd   ext4   auto,nofail,syn$

 # a swapfile is not a swap partition, no line here
 #   use  dphys-swapfile swap[on|off]  for that

'[[#ln]ln -> zurück

Der harte Link

ln Originaldatei NeuerName
ln Originaldatei AnderesVerzeichnis
die Dateien müssen sich auf dem gleichen Dateisystem befinden

Der symbolische Link

Neben dem harten Link gibt es noch den symbolischen Link. Dieser Link kann auch über Dateisystemgrenzen hinweggreifen.
Er ist auch nicht auf Dateien beschränkt: er kann auch auf ein Verzeichnis zeigen. Allerdings hat er auch einen Haken: UNIX prüft nicht, ob die Datei, auf die der Link zeigt, auch wirklich existiert. UNIX achtet auch nicht darauf, wenn jemand eine Datei oder ein Verzeichnis entfernt, auf die ein symbolischer Link zeigt.(toter Link)

ln -s quelle ziel ln -s /etc/printcap myPrintCap


lsblk -> zurück

Listet Blockdevice auf . Ist im Paket util-linux enthalten
Es liest das sysfs-Dateisystem ein.

pwd -> zurück

zeigt das aktuelle Verzeichnis(Ordner) an
pwd (print working directory) zeigt den Pfad zum aktuellen Ordner an.

pwd
Den logischen Pfad anzeigen
pwd -L
Den phisikalischen Pfad anzeigen
pwd -P


grub -> zurück

Bootreihenfolge neu einlesen

  sudo update grub

With GRUB2 settings are generally changed in

 /etc/defaults/grub 

and then

 update-grub 

is run to make the changes to the necessary files


ssh -> zurück

http://www.tacticalcode.de/2013/01/linux-ssh-zugriff-einrichten.html

 ssh -l username HOSTNAME

oder

 ssh  username@HOSTNAME

Problem
WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED!

Lösung:
ssh-keygen -R hostname
Beispiel:

  ssh-keygen -R 192.168.178.50
# Host 192.168.178.50 found: line 4

su -> zurück

mit sudo passwd root kann das root Passwort zurückgestzt werden

oder
sudo su
[sudo] Passwort für name:
/home/name# passwd
Geben Sie ein neues UNIX-Passwort ein:
Geben Sie das neue UNIX-Passwort erneut ein:
passwd: Passwort erfolgreich geändert


date -> zurück

Uhrzeit unter Linux (Debian, Ubuntu, etc.) einstellen

Zuerst sollten wir die Zeitzone auf Richtigkeit prüfen. dabei hilft dieser Artikel: Zeitzone anpassen

Danach setzen wir das aktuelle Datum und Uhrzeit mit dem Befehl “date”, in der Form date MMTThhmmJJ

Zum Beispiel:

  date 0616194512

Wäre dann der 16.06.12 um 19:45 Uhr.

Damit haben wir die Software- Uhr gestellt. Diese Uhrzeit übergeben wir nun noch an das Mainboard.

 hwclock --systohc

Damit ist die Uhrzeit richtig eingestellt. Mit “date” können wir die Einstellung nochmal prüfen.


mkdir -> zurück

mkdir — make directories

mkdir erstellt Verzeichnisse oder auch ganze Ordnerstrukturen auf einem schlag

Schalter Bedeutung
-p Steht für „parents“. Hier können übergeordnete Ordner mit angelegt werden, z.B. ganze Ordnerstrukturen.

 -v          Steht für „verbose“ und Zeigt alles an was der Befehl „mkdir“ gerade macht.

Beispiel

 mkdir MeinOrdner     Erstellt den Ordner „MeinOrdner“ im aktuellen Arbeitsverzeichnis.
 mkdir MeinOrdner1 MeinOrdner2     	Erstellt die beiden Ordner „MeinOrdner1“ und „MeinOrdner2“ 
                                        im aktuellen Arbeitsverzeichnis

 mkdir -p Ordnerx/{A11,A12}/{AU1,AU2}  erstellt folgende Struktur
  Ordnerx
 ├── A11
 │    ├── AU1
 │    └── AU2
 └── A12
     ├── AU1
     └── AU2

Quelle


mount -> zurück

mount — Dateisystem einhängen (mounten)

mount hängt ein Dateisystem ein. Ohne Optionen zeigt es alle grade eingehängten Dateisysteme an. Mount kann Lokale Systeme wie Festplatten, USB Sticks, DVDs etc.. sowie entferne NFS oder SMB Freigaben in das System einhängen (mounten).

Es ist ratsam den Einhängepunkt unter /mnt/ zu definieren. Dabei sollte für das einhängen ein Verzeichnis unterhalb von /mnt/ erstellt werden z.B.: /mnt/usbstick

Sollen Systeme bei jedem neustart automatisch mit eingehängt werden muss man dies in der „/etc/fstab“ machen! Mount hängt Systeme nur Temporär ein, nach einen neustart sind diese nicht automatisch wieder eingehängt.

Syntax:

mount [parameter] gerät einhängepunkt

Schalter Bedeutung

 -a            Steht für „all“. Der Befehlt mount -a hängt alle in der „/etc/fstab“ Datei aufgeführten Dateisysteme ein

 -f            steht für „fake“ und ist ein trockenlauf, der Befehl wird hier also nur simuliert und zeigt an was 
               mount machen würde ohne es tatsächlich zu machen.

 -r

	 Steht für „read“ und hängt das Dateisystem Read-Only ein

 -w

	Steht für „read/write“ und hängt das Dateisystem Read/Write ein, was standard bei Mount ist und daher muss dies nicht mit angegeben werden.

 -t

	 Steht für „type“ und gibt das Dateisystem an z.b.: ext3, ext4, nfs, ntfs, btrfs, etc….

 -o Option

  	Steht für „options“ und hängt das Dateisystem mit bestimmten Optionen ein. Z.B. 
        kann ein System nur Read-Only eingehängt werden

 Beispiel 	Erklärung

 mount

	Zeigt alle aktuell eingehängten Dateisystem an

 mount -t ext4

	Zeigt alle aktuell ext4 eingehängten mit Dateisystem an

 mount -a

	Hängt alle in der „/etc/fstab“ aufgelisteten Dateisystem ein

 mount /dev/sdb1 /mnt/usbstick

	Hängt das Device /dev/sdb1 ein und macht es unter „/mnt/usbstick“ verfügbar. 
        Der Ordner „/mnt/usbstick“ muss vorher erstellt werden!

 mount -o r /dev/sdb1 /mnt/usbstick

	Hängt das Device /dev/sdb1 ein und macht es unter „/mnt/usbstick“ im nur Lese-Modus verfügbar. 
        Der Ordner „/mnt/usbstick“ muss vorher erstellt werden!

 mount -o remount,rw /

	Klassischer Befehl um das Root Verzeichnis im Read/Write Modus neu zu einzuhängen. 
        Wird benötigt wenn Linux im Recovery Mode gebootet wurde, denn da ist standardmäßig 
        das system erst mal nur Lesen eingehängt.

 mount -t nfs 192.168.1.10:/home/data /mount/data

	Mountet ein NFS Share. Hängt das NFS Share von 192.168.1.10:/home/data ein und macht es 
        unter /mount/data verfügbar.

mount -t cifs //192.168.1.10/Freigabe /mnt/smbshare

	Mountet ein SMB Share. Hängt das SMB Share von //192.168.1.10/Freigabe ein 
        und macht es unter /mount/smbshare verfügbar.

mount -r -t iso9660 -o loop /home/user/dvd.iso /mnt/dvdiso

	 Eine ISO Datei Mounten. Hängt die ISO Datei /home/user/dvd.iso unter /mnt/dvdiso ein

Quelle

Beispiel

//192.168.178.23/Serien /home/benutzername/Serien cifs defaults,username=deinname,password=deinpasswort

//192.168.178.104/Public /mnt/q253b cifs defaults,username=lothar,password=geheim

sudo mount -a


xRandR -> zurück

https://wiki.ubuntuusers.de/RandR/

xrandr --newmode "1920x1080_60" 148.50 1920 2008 2052 2200 1080 1084 1089 1125 +hsync +vsync

xrandr --addmode DP1 1920x1080_60

Danach bei Systemeinstellungen -> Anzeigegeräte -> Auflösung : Die neue Auflösung wählen

oder:
xrandr --output DP1 --mode 1920x1080_60

siehe: http://axebase.net/blog/2011/07/27/hinzufuegen-einer-aufloesung-ueber-cvt-und-xrandr/

Die Anwendung »output« ist momentan nicht installiert. Sie können sie durch folgende Eingabe installieren:
sudo apt-get install yagiuda

 Eingabe: cvt 1920 1080
 Ausgabe: # 1920x1080 59.96 Hz (CVT 2.07M9) hsync: 67.16 kHz; pclk: 173.00 MHz
 Modeline "1920x1080_60.00"  173.00  1920 2048 2248 2576  1080 1083 1088 1120 -hsync +vsyn

/etc/gdm3/custom.conf

the above file may be in some other folder name variation of gdm. Remove the # in front of the line

  1. WaylandEnable=false

Reboot your Linux.

After that, run the xrandr command. You will not find WAYLAND0. You will find DP1, HDMI1, VGA1, etc... instead.

Now, you can use xrandr to change display resolution normally. Follow the same process you were doing earlier.

dauerhaft speichern

https://axebase.net/blog/2011/07/27/hinzufuegen-einer-aufloesung-ueber-cvt-und-xrandr/

sudo nano /etc/X11/Xsession.d/45custom_xrandr-settings

xrandr --newmode "1920x1080_60.00" 173.00 1920 2048 2248 2576 1080 1083 1088 1120 -hsync +vsync

xrandr --verbose --addmode DP1 1920x1080_60.00

eintragen in

sudo nano ~/.profile

 xrandr --newmode "1920x1080_60"  148.50  1920 2008 2052 2200  1080 1084 1089 1125 +hsync +vsync

 xrandr --addmode DP-1 1920x1080_60

 xrandr --output DP-1 --mode 1920x1080_60

xz-Dateien

https://ubuntu-mate.org/raspberry-pi/

sudo apt-get install gddrescue xz-utils

Versions- Codename anzeigen lsb_release -c


ifconfig -> zurück

http://www.computerhope.com/unix/uifconfi.htm
http://www.pc-erfahrung.de/linux/linux-netzwerk.html

ifconfig Der ifconfig Befehl stellt Informationen über die Netzwerk-Interfaces da, die dem System zugehörig sind, und wird auch benutzt, um das Netzwerkinterface zu konfigurieren.

ifconfig -a


Hab ich ein 32 oder 64 Bit System -> zurück

uname -m


Page last modified on 09.04.2020 07:59